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Wie funktioniert der SARON-Zinssatz bei Hypotheken in der Schweiz?


SARON steht für 'Swiss Average Rate Overnight' und spiegelt den Durchschnittszinssatz wider, zu dem Banken über Nacht Gelder leihen und verleihen. Dieser kurzfristige Index ermöglicht eine Anpassung an aktuelle Marktbedingungen.

Im Gegensatz zu festen Hypotheken, die einen konstanten Zinssatz über die Laufzeit bieten, bleibt der SARON-Zinssatz flexibel. Dies bedeutet, dass Hypothekarkunden von günstigen Marktentwicklungen profitieren können, jedoch auch das Risiko von Zinssteigerungen besteht.

Die Margen für SARON-Hypotheken sind in der Regel niedriger als bei festen Hypotheken. Sie bieten Spielraum und finanzielle Flexibilität, da Anpassungen an Marktveränderungen schnell erfolgen können. Gleichwohl erfordert dies eine aktive Beobachtung der Zinssätze.

Ein SARON-basiertes Finanzierungsmodell ist ideal für jene, die bereit sind, Zinsrisiken einzugehen, um damit die Chancen auf niedrigere Kosten zu haben. Wird jedoch nicht rechtzeitig auf Zinsanstiege reagiert, kann dies die monatlichen Zahlungen erheblich erhöhen.

Für den erfolgreich Einsatz eines SARON-Zinssatzes ist die Zusammenarbeit mit einem Finanzberater unerlässlich. Dieser unterstützt bei der Entscheidungsfindung und bietet Expertise, um das Beste aus der Flexibilität von SARON-Hypotheken zu machen.

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